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Fuß

Fersensporn

Fersensporn

Schmerzursache bei Fernsensporn ist nicht der Kalk, sondern entzündetes Gewebe

Fersensporn – ein bekannter Begriff, aber wissen Sie wirklich, was dahintersteckt? Was die Ursache betrifft, geht man davon aus, dass ein Fersensporn entsteht, wenn der Fuß über- oder falsch belastet wird. Dann lagert sich Kalk am Sehnenansatz des Fersenbeins oder auch am Achillessehnenansatz ab, um diesen zu stabilisieren.

Belasten Sie den Fuß weiter stark oder falsch, entzündet sich das benachbarte Sehnen- und Weichteilgewebe. Sie bekommen meist starke, stechende Schmerzen im Bereich der Ferse oder der Fußsohle unter dem Fersenbein – auch, wenn etwas darauf drückt. Dies kann sogar so weit gehen, dass Sie die Ferse überhaupt nicht mehr belasten können und nur bei Ruhe schmerzfrei sind. Typisch ist beim Fersensporn auch ein Anlaufschmerz nach einer Ruhephase also z.B. morgens beim Aufstehen.

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»ZU GLEICHEM GLEICHES, WAS AUCH EINER LITT; FUSS HEILET FUSS, SO IST’S MIT ALLEN GLIEDERN.«

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE (1749 – 1832)

Fersensporn

Fersensporn mit moderner, schneller Diagnostik feststellen

Es ist sehr wichtig, dass beim Fersensporn eine frühe Diagnose erfolgt, bevor die Ferse gar nicht mehr ohne Schmerzen belastet werden kann. Bei Sporthomedic in Köln sind Sie an der richtigen Adresse, wenn Sie unter Schmerzen am Fuß leiden.

Weil beim Fersensporn nicht der Sporn selbst den Schmerz auslöst, sondern das umliegende entzündete Gewebe und auch die Größe des Sporns keinen Rückschluss auf das Ausmaß Ihrer Beschwerden zulässt, braucht es eine genaue Untersuchung. Per Ultraschall können wir sowohl das entzündete Gewebe erkennen, als auch den knöchernen Sporn. Der Fersensporn kann außerdem auf der Röntgenuntersuchung sichtbar werden. Außerdem prüfen wir mittels Fußdruckmessung, ob tatsächlich eine Fehlbelastung des Fußes der Grund für Ihre Beschwerden ist.

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»ES KANN KEIN FEHLER SEIN, WENN MAN SICH SEINER KRAFT BEWUSST IST.«

LUC DE CLAPIERS, MARQUIS DE VAUVENARGUES (1715 – 1747)

Fersensporn

Behandlung mit Einlagen, Übungen, Stoßwellen und Co.

Auch die Therapie eines Fersensporns setzt beim überreizten Gewebe an und greift dafür auf bewährte Methoden zurück:

  • Druckentlastende und stützende Einlagen
  • Dehnungsübungen zur Entspannung der Sehne
  • Kälteanwendungen
  • Stoßwellentherapie
  • Schmerzhemmende Medikamente bei Bedarf
  • Injektionen und Operationen in ausgesprochen seltenen Fällen

Individuell stellen wir passende Therapieformen zur Behandlung Ihres Fersensporns zusammen. Diese reichen von Einlagen, die Druck entlastend und stützend wirken, über gezielte Dehnübungen zur Entspannung der Sehne bis hin zur gezielten Stoßwellentherapie.

Bei Sporthomedic finden Sie erfahrene Experten für Fußschmerzen und das Thema Fersensporn. Lassen Sie sich von uns wieder in eine schmerzfreie Bewegung bringen.

Stimmen Sie doch einfach einen Termin für eine Untersuchung in unserer Praxisklinik ab und lassen Sie sich statt von Schmerzen schon bald wieder von der Freude am Laufen anspornen.

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